Kopfbedeckungen für den Paintball Sport- Headwraps, Beanis und mehr…

Die meisten Paintball Spieler tragen die im Turniersport üblichen Head Wraps oder Head Bands. Das sind Stirnbänder in die Vorne ein dickes, weiches Tuch eingenäht ist. Dieses Tuch nimmt nicht nur den Schweiß auf und verhindert, dass dieser in den Maskenschaum oder die augen läuft, sondern es polstert auch die Stirn. Auftreffende Paintballs tun dem Spieler dadurch nicht ganz so weh, und es besteht sogar die Chance, dass sie garnicht erst aufplatzen, und der Spieler somit nicht aus dem Spiel ausscheiden muss. Ein legales Cheating Werkzeug wenn man so will.

Der Turnierspieler von heute trägt Beanie.

In den letzten Jahren waren Headwraps und Strirnbänder immer weniger gefragt. Mehr und mehr Spieler sind auf Beanies umgestiegen. Beanie ist ein englischer Begriff für einfache Baumwollmützen. Diese sind nicht nur angenehmer zu tragen, sondern sie sind auch dicker und besser gepolstert. Das schützt den Spieler noch besser und erhöht die Chance von Bouncern im Kopfbereich. Außerdem sieht der Beanie einfach deutlich schicker aus als ein einfaches Stirnband.

Paintbakk Kopfbedeckungen für Freizeitspieler und Neueinsteiger?

Wer als Freizeitspieler oder Anfänger nicht gleich das Geld für ein ein teures Head Wrap ausgeben möchte, der kann sich für den Anfang auch mit einem normalen Basecap behelfen. Dies ist zwar nicht gepolstert, hält aber wenigstens die Farbe von der Kopfhaut und den Haaren fern. Außerdem schützt der Sonnenschirm den nacken vor schmerzhaften Treffern, wenn man als Anfänger mal wieder nicht mitbekommen hat, dass sich der erfahrerenere Pro Spieler von hinten angeschlichen hat. 😉