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BRRRRRT FÜR DIE EMF100 – DAS DSG F.A.C. KIT IST DA

MagFed Fans aufgepasst. Ab sofort könnt Ihr Euren PLANET ECLIPSE EMF100 MagFed Markierer mit einem kleinen, preiswerten Upgrade ganz einfach auf Full Auto umrüsten. Dabei wird lediglich ein Bauteil des Bolzens getauscht, und schon schießt der Markierer sieben bis zehn Paintballs pro Sekunde im Full Auto Modus. Aber Achtung, dieses kleine Upgrade ist nur etwas für Spiele im Ausland. Wenn Ihr wieder nach Deutschland einreist, muss es entfernt werden.

Erhältlich: ab sofort | Preis: 44,95 €

 

 

EXKLUSIVE COLOR SWITCHES – FIRST STRIKE FSC TWOTONE

Die FIRST STRIKE FSC ist die derzeit kleinste und kompakteste Paintball Pistole im Kaliber 68. Sie ist zu dem serienmäßig First Strike kompatibel, für maximale Reichweite und Präzision. Bei uns gibt es jetzt neben den vier regulären Farbvarianten zwei neue, exklusive Color Switch Modelle in den Farben Bronze/schwarz und silber/tan. Die FSC ist sehr modular und lässt sich mit den richtigen Anbauteilen sehr schnell in eine effiziente und kompakte Sniper bauen.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 449,95 €

 

 

 

 

 

FÜR MAGFED & AIRSOFT SPIELER – JT TACTICAL MESH MASKE

MagFed und Airsoft Spieler haben eines gemeinsam, sie suchen beide nach einer passenden Maske, die mit Helmen und Headsets kompatibel ist und bestenfalls noch über ein Mesh-Gitter verfügt. Nach langer Wartezeit haben wir nun endlich wieder eine Mesh Paintball Maske auf Lager – die JT Tactical Mesh Maske. Die Earpads können problemlos entfernt werden und machen Platz für euren Aktivgehörschutz. Der JT Frame passt perfekt unter Tactical Helme.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 119,95 €

 

REGEN? – KEIN PROBLEM – DER DYE VISOR WING

DYE hat eine der besten Masken im Paintballbereich. Seit Jahren warten DYE I4 und I5 Spieler nun schon auf einen passenden Rain-Visor für ihre Maske. DYE hat jetzt mit dem Visor Wing endlich ein passendes Modell vorgestellt, das in Sachen Optik, Kompatibilität und Flexibilität auf ganzer Linie überzeugt und endlich diese große Lücke im Produktsortiment schließt. Jetzt zuschlagen, es lohnt sich. Jeder I4 und I5 Besitzer wird wohl einen wollen.

Erhältlich: ab sofort | Preis: 26,95 €

 

 

 

LETS GO FREAKIN` TACTICAL – DSG FREAK TACTICAL FRONT

Immer noch auf der Suche nach dem perfekten Lauf für deinen MagFed oder Szenario Markierer? Da können wir helfen. DYNAMIC SPORTS GEAR hat eine neue Freak Tactical Lauffront angekündigt. Diese wird in zwei Längen und sowohl für das normale Freak Set, als auch für das Freak XL Set verfügbar sein. Das Frontgewinde ermöglicht den Einsatz von Schalldämpfern. Damit sind Lauf-Setups in perfekter Länge für TMC, EMF100 und weitere Modelle möglich.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 37,95 €

 

 

 

BREITE AUSWAHL – JT PROFLEX BANDANA

Die JT Proflex Maske gehört seit rund 20 Jahren zu den beliebtesten Modellen im Paintballmarkt. Egal ob aus Nostalgie-Gründen, oder weil sie einfach preiswert und praktisch ist, jeder mag die JT Proflex. Außerdem hat sie sehr gute Gläser zur Auswahl. Nun gibt es sie in mehreren, frischen Farbkombinationen mit dem beliebten Bandana-Design. Auch diese Modelle verfügen selbstverständlich über den flexiblen Mundschutz, der die JT Proflex so beliebt macht.

Erhältlich: ab Herbst | Preis: 149,95 €

 

 

 

 

EINE NEUE IST IN DER STADT – DIE SP SHOCKER ERA IS DA

Nach rund drei Jahren Wartezeit hat SP (SHOCKER PAINTBALL) auf dem diesjährigen Paintball Worldcup sein Nachfolgemodell zur Shocker AMP vorgestellt. Das neue Modell heißt Shocker ERA und überzeugt mit einem komplett überarbeiteten Bolzensystem, das sowohl effektiver als auch sanfter zur Paint ist. Außerdem hat sie ein schlichteres Millingdesign, einen neuen Trigger und das brandneue Freak XL Laufsystem an Bord. Ganz gute Argumente in unseren Augen.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 1099,95 €

 

 

SOCKEN ZU WEIHNACHTEN? – DYE BARREL COVER IN FRESH

Die Laufsocke ist zwar nur ein kleiner Teil der Ausrüstung, dafür aber umso wichtiger. Sie schützt dich selbst und andere außerhalb des Paintballfeldes. DYE hat seine Laufsocken nun in zwölf frischen Designs vorgestellt. Die neuen Modelle überzeugen durch solide Verarbeitung, abwechslungsreiche Farben und den kleinen Preis. Wenn Ihr also auf der Suche nach einer neuen Laufsocke seid, dann werdet Ihr hier bestimmt fündig.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 6,95 €

 

 

 

NEUE MASKENDESIGNS? – VIRTUE VIO ACCEND

Der amerikanische Hersteller VIRTUE hat sein preiswertes Mittelklassemodell, die VIRTUE VIO ACCEND Maske, in mehreren neuen Farbkombinationen vorgestellt. Das Ganze ist wohl ein einmaliger Produktionszyklus und daher sind die neuen Farben streng limitiert. Wer also Lust auf ein bisschen Veränderung in seiner Paintballtasche hat, sollte zuschlagen. Oder vielleicht auch als Ersatzmaske eine Option. Wenn weg, dann leider wirklich weg.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 119,95 €

 

 

 

FÜR DIE KLEINEN… – PAINTBALL SPORTS KIDS

Im vergangenen Jahr haben wir Euch die Paintball Sports Jerseys vorgestellt und haufenweise davon an unsere treuen Kunden verschenkt. Nun haben wir, aufgrund der vielfachen Nachfrage, einen Schwung kleiner Jerseys für den Nachwuchs aufgelegt. Die Jerseys gibt es in zwei Farbkombinationen und jeweils vier Größen. Damit die ganz Familie am Hobby Paintball teilhaben kann und keiner mehr ohne Jersey am Feld stehen muss.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 19,95 €

 

 

 

NEUE VALVES – DEADLYWIND HAIR 45 V2

Der US-Hersteller DEADLYWIND hat den Nachfolger zu seinem hAir45 Tuningventil für die PLANET ECLIPSE EMF100, EMEK100, ETHA3M vorgestellt. Das neue Modell ist nicht mehr schwarz, sondern weiß und trägt die schlichte Modellbezeichnung V2. Damit holst Du das Maximum an Feuerkraft aus Deinem Markierer. Das neue Modell ist ab sofort verfügbar und sogar zehn Euro günstiger als der Vorgänger. Das Ganze in gewohnt hochwertiger Qualität.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 109,95 €

 

 

 

COOLE DESIGNS – DIE NEUEN EXALT POD BAGS

Der Zubehörhersteller EXALT ist bekannt für seine breite Produktpalette preiswerter, aber extrem praktischer Ausrüstungsgegenstände. Nun haben die Jungs aus den USA, Podbags in vier ultra freshen Designs vorgestellt. Ein bisschen wurde da wohl auch in Richtung HK ARMY geschielt. Das ein oder andere Design erinnert schon sehr an die Jungs. Aber egal, die Dinger sind gut geworden, daher gönnt Eurem Pod-Runner doch mal ein Style-Upgrade

Erhältlich: ab sofort | Preis: 29,95 €

 

 

 

BE AN ICON?! – DYE DSR+ UND M3+ ICON

DYE hat unter dem Label ICON eine Vielzahl neuer DSR+ und M3+ Modelle vorgestellt. Diese kommen nicht nur in vielen frischen, neuen Farben, sondern haben auch einen speziell gefrästen Body im besonderen ICON-Design. Alle Modelle sind zudem streng limitiert, was sie besonders für Sammler interessant macht. Endlich mal wieder frischer Wind im DYE Markierer Sortiment. Auch hier gilt leider, wenn weg, dann weg.

Erhältlich: ab sofort | Preis: 1399,95 €

 

 

 

BREAKING NEWS – PBS YOUTUBE CHANNEL

Ab sofort haben wir einen eigenen YouTube-Channel. Dort findet Ihr ab sofort mehrmals pro Woche neue Videos. Unter anderem wird es Produktvorstellungen und Reviews geben. Dazu Unboxings, digitale Kaufberatung, sowie Tipps und Tricks zur Ausrüstung. Und wir werden auch Videos von den Events, die wir besuchen veröffentlichen. Ein neuer Kanal rundum alle Themen, die den Paintball Sport bewegen. Schaut doch mal vorbei. Wir würden uns freuen.

Erhältlich: ab sofort

 

 

 

NEUE PAINTMARKE 2024 – VIRST PAINTBALLS

Für 2024 haben wir mit VIRST eine neue Paintmarke im Sortiment. VIRST Paintballs haben im vergangenen Jahr besonders im Turnierbereich wirklich überzeugt (DPL Platz 1-4 Teams). Die Paint wird in Europa gefertigt, was für kurze Lieferwege und frische Qualität spricht. Preislich ist VIRST ebenfalls interessant, sodass wir Euch den ein oder anderen Paintdeal anbieten können. Sprecht uns dazu gerne einfach an und wir finden das passende Paket für Euch.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 32,00 €

 

 

 

MAGFED SPIELER AUFGEPASST – EXALT CLAMPING BUTTSTOCK

Passend für alle 50 mm HP Systeme, so wie sie in den meisten MagFed Air-Stocks verbaut sind, hat EXALT nun ein Schulterstützencover zum Festklemmen vorgestellt. Das neue Modell ist mit rund 35 Euro extrem preiswert und praktisch. Außerdem kompatibel mit allen gängigen HP Flaschen, da man es einfach nur von außen aufschiebt und mit einer Schraube festzieht. Wer also etwas Gewicht sparen möchte und auf minimalistisches Design steht – bitte.

Erhältlich: ab sofort | Preis: ab 34,95 €

Auch in 2023 steht der Dezember für die deutsche Paintballszene wieder ganz im Zeichen der X-Days. Deutschlands größte Paintball Messe öffnet wie jedes Jahr am ersten Dezemberwochenende für zwei Tage seine Tore im beschaulichen Waldems am Taunus. Für unseren Beitrag haben wir unsere Kollegen Kevin und Gene losgeschickt, um vor Ort Bilder und Videos für Euch zusammenzutragen. Hier ist der Bericht.

 

Es ist Anfang Dezember und wie schon seit mittlerweile 18 Jahren üblich, pilgert ein großer Teil der aktiven Paintball-szene am ersten Dezemberwochenende zu den X-Days, der Hausmesse von Paint Xtreme. „Alles wie jedes Jahr“ mag jetzt der Ein oder Andere sagen oder denken, aber nicht in diesem Jahr. Wie sagte X-Days Veranstalter und Paint Xtreme Geschäftsführer Lars Herzig so schön: „Die X-Days sind volljährig geworden!“ Damit meint er nicht nur das 18-jährige Jubiläum der Messe, sondern er wirft auch direkt einen Blick auf die durchaus interessante und vor allem – zum jetzigen Zeitpunkt – noch komplett offene Zukunft der X-Days. Nach einer knapp vierstündigen Autofahrt durch das vom Wintereinbruch überraschte Deutschland parken wir unseren Sprinter direkt vor der Mehrzweckhalle in Waldems. Ein Banner an der Fassade und einige bekannte Gesichter versichern uns, dass wir hier richtig sind. Wir begeben uns zum Eingang. Nach zehnminütigem Anstehen bekommen wir unsere Bändchen und betreten die Halle.

Direkt neben dem Eingang befindet sich ein Stand der Marke Gel Blaster. Dabei handelt es sich im Prinzip um eine Art Paintball für die nächste Generation: Gel Blaster sind elektronisch angetrieben und ähneln futuristischen Wasserpistolen. Die verschossenen Kügelchen sind in ihrer Grundform fast schon winzig. Legt man sie jedoch in Wasser, saugen sie sich auf eine Größe von ca. sieben bis acht Millimeter und ergeben ein gelartiges Geschoss. Der Gel Blaster ist kinderfreundliches Spielzeug – ähnlich wie NERF Guns. Die Reichweite der Gel Blaster ist nicht sonderlich groß, aber für den Spaß im Wohnzimmer oder im Garten sind sie hervorragend, zumal sie weder Farbe noch Rückstände hinterlassen. Zum Testen gibt es auch eine Shooting-Range mit elektronischen Zielen. Hier kann man gegeneinander antreten und schauen, wer treffsicherer ist.

 

Genau gegenüber vom Gel Blaster-Stand befindet sich ein kleiner Cateringbereich mit Essensausgabe. Hier gibt es Getränke und verschiedene warme Mahlzeiten auf die Hand. Bier und Glühwein dürfen natürlich auch nicht fehlen. Wir schnappen uns einen Kaffee und begeben uns nach links in den Hauptbereich. Als Erstes kommen wir an einem Stand mit Home- und Selfdefence-Produkten vorbei. Hier gibt es Produkte der Firma Pepperball und Umarex, sowie verschiedene Airsoft Pistolen und Gewehre. Und auch Messer kann man hier kaufen. Weiter gehts mit einem großen Stand von Tasmanian Tiger, bei dem es fast das komplette Sortiment in verschiedenen Camouflage Varianten zu kaufen gibt.

 

Ein Stück hinter Tasmanian Tiger präsentiert sich die Marke Planet Eclipse mit einer feinen Auswahl an Woodland Zubehör und Markierern. Wer also Lust auf eine EMF100 oder ETHA hat, wird hier fündig. Wir kämpfen uns durch das Gedränge im Gang auf die andere Seite, wo Magfed.de in Kooperation mit dem Magfed Team RS-OPS einen großen Stand aufgebaut hat. Hier findet man alles von First Strike sowie sämtliche Marken aus dem Scenariobereich. Die Jungs von RS-OPS beraten jeden Kunden und geben Tipps und Tricks zur richtigen Ausrüstung. Hier belauschen wir auch die ein oder andere Anekdote vergangener Eventeinsätze des Traditionsteams. Wer schon einmal auf den X-Days zu Gast war, weiß, dass die Halle in der Mitte zweigeteilt ist. Oben an der Treppe hat man eine gute Übersicht und kann auf den unten liegenden Ausstellungsabschnitt blicken. An dieser Stelle werden auch die mehrmals täglich stattfindenden Auktionen abgehalten. Hinter der Treppe liegt dann der zweite Teil der Halle mit weiteren Ausstellern. Oben angekommen, finden wir eine kleine Fotobox für Erinnerungsschnappschüsse. Diese wird von den Besuchern sehr gerne in Anspruch genommen. Dahinter befindet sich der Stand von Enola Gaye mit einem breiten Sortiment an Rauchgranaten, Flashbangs und anderem pyrotechnischem Equipment.

 

Direkt gegenüber erwartet uns dann schon der große SBG Stand. Wie in jedem Jahr hat das Szenario Big Game auch bei den diesjährigen X-Days wieder dick aufgefahren und liefert einen der größten Stände der gesamten Veranstaltung. Neben aktuellem SBG-Merchandise und Infos zu den 2024 Events, gibt es außerdem noch einen Jägermeister-Stand. Selbstverständlich ist der Stand beliebt und stets gut besucht. Wir schnappen uns Bertl Wolowitz, den Veranstalter der  Events, für ein Interview. Dieses findet Ihr in Bild und Ton im Aftermovie zu den diesjährigen X-Days auf unserem Youtube-Kanal. Wir sind aber noch lange nicht am Ende angekommen. Im oberen Bereich der Halle befindet sich alles, was in der Paintballszene Rang und Namen hat. So sind Virtue, HK Army, DYE, Shocker und Luxe, sowie der Maskenhersteller Push und der Paintballhersteller Tomahawk mit ihren Produkten vertreten. Wer also einfach Bock auf Paintball und alle coolen Marken hat, der kann sich in diesem Bereich der Halle voll austoben. Auch die Deutsche Paintball-Liga ist natürlich am Start. Sven Reimann steht jedem Interessierten Rede und Antwort und gibt uns einen kleinen Einblick auf die Saison 2024.

Die Stimmung vor Ort ist auch in diesem Jahr wieder sehr gut. Bekannte Gesichter wie „Braveheart“, „Der Captain“ und Sven Lachmann führen durch die Veranstaltung, moderieren die Verlosungen und sind auch sonst überall präsent, wo über Paintball gesprochen wird. Und so wird über zwei Tage mit bester Laune und guter Stimmung von früh bis spät über Paintball gefachsimpelt, Kontakte geknüpft sowie Meinungen und Ideen ausgetauscht. Kommen wir nun zu den Zukunftsaussichten: Wie bereits erwähnt, sind die X-Days in diesem Jahr volljährig geworden. Was heißt das normalerweise? – Richtig, man ist erwachsen und zieht raus in die Welt. Genau das wollen die X-Days in der Zukunft machen. Was genau das im Detail für die Veranstaltung bedeutet und wie es mit den X-Days in Zukunft weitergeht, wollte uns Organisator und Veranstalter Lars Herzig zwar noch nicht ganz verraten, aber ein paar interessante Details hat er dann schlussendlich doch durchblicken lassen. Da dieses längere Statement hier leider den schriftlichen Rahmen sprengen würde, haben wir es Euch in unserem X-Days-Video auf unserem Youtube-Kanal verpackt. Dort bekommt Ihr alle Informationen aus erster Hand. Schaut gerne mal rein.

 

Wir verabschieden uns an dieser Stelle von den X-Days und sind gespannt, wie es im kommenden Jahr mit neuem Konzept, neuem Veranstaltungsort und sicher vielen weiteren Veränderungen weitergeht. Dafür wünschen wir den Veranstaltern viel Erfolg und alles Gute.

Auch in diesem Heft setzen wir unsere Reise mit dem Paintball-Weltenbummler Louis fort. Er hat uns von seinem Werdegang erzählt und wie er Turnierpaintball in vielen Teilen der Welt erlebt hat. Im ersten Beitrag des neuen Jahres werfen wir dieses Mal einen Blick in die Paintballwelt von Malaysia. Seid gespannt, was Louis vor Ort erlebt hat …

 

Mit dieser Ausgabe kommen wir zum vorerst letzten Teil meiner kleinen Artikelreihe zum Paintballspielen im Ausland. Beruflich konnten meine Frau und ich es so organisieren, dass für uns ein Zeitfenster von zwei Monaten entstand, in dem wir nochmal eine größere Reise ins Ausland unternehmen konnten. Da unsere Ressourcen aber nun mal begrenzt sind, bietet sich Südostasien wunderbar für einen langen und günstigen Urlaub an. Die Wahl fiel dabei ziemlich schnell auf Malaysia und Indonesien, da uns diese beiden Länder nicht nur wegen ihrer Kultur, sondern auch wegen ihrer reichen Flora und Fauna schon immer interessiert hat. Wie üblich planen wir für Reisen nach Asien maximal eine Woche im Voraus, um möglichst flexibel zu bleiben. Der grobe Plan war also nach Kuala Lumpur (KL) zu fliegen und von da, die ersten Wochen auf dem malaysianischen Festland zu bleiben. Anschließend würde es nach Borneo gehen und weiter nach Indonesien. Als Abschluss dann Singapur. Aus Frankfurt ging es nach Abu Dhabi. Von dort weiter Richtung Malaysia. Nach knapp 15 Stunden Flug landeten wir Samstagvormittag auf der verregneten Landebahn mitten im Dschungel. Da der Flughafen etwas außerhalb der Stadt liegt, muss man entweder den Bus oder die Bahn zur Unterkunft nehmen. Normalerweise gebe ich an dieser Stelle keine genauen Empfehlungen zu Unterkünften, in diesem Fall muss ich aber eine Ausnahme machen: Die Regalia Suits mit ihrem Rooftop Infinity Pool im 37sten Stock. Einfach kurz googeln und das nächste Mal für eure Reise nach KL buchen. Eine beeindruckende Unterkunft mit grandiosem Ausblick auf die Stadt mit den Petronas Towers.

In weltweit stiller Übereinkunft wird sonntags Paintball gespielt, so eben auch in Malaysia. Also ging es morgens früh direkt mit einem „Grab“ Richtung Paintballfeld. Noch müde von der Reise und dem Jetlag wollte ich also bei knapp 100 % Luftfeuchtigkeit und 30 Grad den Locals zeigen, dass ich einigermaßen Paintball spielen kann. Natürlich hatte ich meine Ankunft und Absicht mit dem Feldbetreiber kommuniziert und wie es der Zufall so wollte, kannte dieser bereits meinen Teamkapitän und daher auch die Lucern Vipers. Das Feld liegt etwas außerhalb von KL, soweit sogar, dass unser Fahrer uns Touris, erst nicht an dieser Stelle herauslassen wollte. Ein paar Meter eine ungeteerte Straße hochlaufen und schon erkennt man ein kleines Gebäude und zwei Paintballfelder. Eines davon ist mit Kunstrasen belegt und das andere, etwas kleiner, ohne Kunstrasen. Beide sind vollständig umnetzt und haben Turnierformat. Aufgrund des häufigen Regens sind alle Aufenthaltsbereiche vollständig überdacht und großzügig mit Sitzgelegenheiten ausgestattet.

 

Unter lauter Malaien stechen wir schnell heraus, werden daher direkt in die zusammensitzende Runde herangewunken und vom Spielfeldbetreiber vorgestellt. Von ihm bekomme ich auch eine Shocker RSX ausgehändigt, mit der ich heute spielen darf. Frisch umgezogen sammeln wir uns für ein Spiel gegen die Jungs, die zu einem Event nach Kuching auf Borneo fliegen sollen, West Coast Combined. Mit klimatisch bedingten Anpassungsproblemen spiele ich die ersten paar Begegnungen. Die Jungs sind stark und es fällt sofort auf, dass sie deutlich weniger Gun Battles eingehen, wie das bei uns der Fall ist. Bewegt wird sich auch etwas weniger, was insgesamt das Markieren der Gegner erschwert. Über den Tag versuche ich die malaiischen Callouts zu lernen und mit jedem auf jeder Position mal zu spielen. Kurz nach dem Mittag ist bei mir dann Schluss. Mit Jetlag und tropischen Wetter sind bei mir die vom Flug noch übrig gebliebenen Energiereserven erschöpft.

Der Teamchef von West Coast Combined ist allerdings begeistert und möchte mich unbedingt in seinem Team auf Borneo dabeihaben. Außerdem, meint er, sind sie nur zu fünft und ein Europäer im Team schindet Eindruck. Ich bin der Letzte, der eine Reise nicht für ein bisschen Paintball umorganisiert und mit einem letzten fragenden Blick zu meiner Frau, krempeln wir unsere Reiseroute so um, dass wir zum Event in Kuching sind. Nach Abschluss des Trainings stoßen wir zusammen mit einem Bier auf den geschmiedeten Plan an.

 

KUALA LUMPUR

 

Kuala Lumpur ist definitiv eine Stadt, in der man mal gewesen sein kann. Zumal sie auch recht oft als Stopover für Flüge in andere Regionen der Welt dienen kann. Wenn man KL nicht kennt, hat man zumindest von den Petronas Towers schon etwas gehört. Den höchsten Zwillingstürmen der Welt, die durch eine Brücke im 41. und 42. Stock miteinander verbunden sind. Die Tickets da hoch, sind allerdings sehr teuer und lohnen sich, finden wir, nicht wirklich. Was auch teuer ist, sich dafür aber umso mehr lohnt ist die Heli Lounge Bar. Gelegen im 43. Stock eines Hochhauses wird tagsüber der Helikopterlandeplatz ganz normal verwendet und erst gegen Abend wird auf der Plattform dann eine Bar mit Tischen und Stühlen aufgebaut. Mit grandioser Aussicht auf die Skyline, die Petronas Towers und der Fernsehturm. Man sitzt nur mit Flatterband abgesperrt, an der Kante des Helipads und genießt seinen Cocktail. Aber nicht nur damit hat KL es geschafft, zu meiner Lieblingsgroßstadt in Asien zu werden. Es gibt super viel zu erleben, von richtigen Indoor-Achterbahnen mit Looping bis hin zu schönen Parks mit Teichen und öffentlichen Badeanlagen. Auch der Verkehr ist für asiatische Verhältnisse super strukturiert und insgesamt fällt beim Fahren immer wieder auf, wie unglaublich Grün diese Stadt ist.

 

CAMERON HIGHLANDS

 

Doch wir wollen noch mehr sehen und so geht es dann mit dem Bus in die Cameron Highlands. Auf diesem Teil einer Bergkette werden auf 1500 Metern hauptsächlich Tee und Erdbeeren angebaut. Insbesondere die terrassenförmigen Teeplantagen, die sich über die hügelige Landschaft ziehen, sehen beeindruckend aus. Außerdem ist hier auch der Mossy Forest, ein wie der Name schon sagt, moosiger Wald. Er wirkt schon etwas unheimlich, denn hier ist wirklich alles von Moos bewachsen. Erst in ein paar Metern Höhe schatten die Bäume den Boden mit ihren Blättern ab. So steigt man auf einem unfesten Untergrund aus Wurzeln und Moos auf den Gipfel, während uns unser Führer von Tiger-Sichtungen in der Umgebung berichtet.

 

TAMAN NEGARA

 

Taman Negara ist ein Nationalpark in Malaysia und beheimatet unter anderem die nervigen Makaken, Tiger, zahlreiche Vogelarten und auch Elefanten. Er liegt tief im Dschungel und lässt sich eigentlich nur per Boot so richtig erreichen. Hier wandern wir ein paar Tage durch den Dschungel und erkunden lokale Flora und Fauna. Immer mal wieder gibt es richtige Schneisen, als wäre ein Panzer quer durch den Wald gefahren. Das sind Spuren von Elefanten, die den kürzesten Weg zwischen A und B nehmen. Trotz hoher Schuhe, Wandersocken und langer Hose fange ich mir hier erstmal einen Blutegel ein. Die sitzen zu Haufen in den matschigen Wegen und strecken sich auf, sobald sie Vibrationen wahrnehmen.

 

LANGKAWI

 

Nach den anfänglichen Abenteuern unserer Reise geht es für ein bisschen Urlaub auf Langkawi. Eine etwas klassischere Urlaubsinsel, auf der es auch wieder mehr Zivilisation, weniger Steuern und mehr Bier gibt. Letzteres nicht ganz selbstverständlich in einem muslimischen Land. Hier mieten wir uns einen Roller und fragen uns bei Lokals zu einsamen Stränden durch. Abends geht es dann zu den Night Markets, die für uns quasi als All-you-can-eat Buffet dienen. Die Märkte sind nicht für Touristen gedacht und werden eigentlich nur von Einheimischen besucht. Entsprechend findet man hier die typisch lokale Küche im Streetfood Charakter.

 

PENANG

 

Der nächste Stopp führt uns nach Penang. Wer auf exotisches Essen steht, findet hier definitiv große Herausforderungen. Und so habe auch ich zum ersten Mal Hühnerfüße gegessen. Abgesehen davon hat mir die Stadt leider überhaupt nicht gefallen, recht dreckig, nicht schön und ich komme mit der hier vorherrschenden chinesischen Kultur nicht so gut zu Recht. Wer schonmal in China war, weiß, was ich meine. Dafür bin ich dann aber umso gespannter auf unseren nächsten großen Reiseabschnitt.

 

KOTA KINABALU

 

Es geht weiter von Penang nach Kota Kinabalu, Borneo. Ein drei Stunden Flug durch dasselbe Land. Dennoch bekommt man vor Ort einen neuen Stempel in seinen Reisepass. Von hier aus fahren wir mit dem Bus weiter nach Sandakan und damit vorbei an Kinabalu, dem höchsten Berg Borneos mit 4095 Metern.

 

SANDAKAN

 

In Sandakan gibt es abgesehen von den unfassbar großen Palmölplantagen wirklich viel Tierwelt zu sehen. So beobachten wir dort Orang-Utans und Nasenaffen, sowie den Sonnenbär, die kleinste Bärenart, die allerdings hervorragend auf Bäume klettern können. Mit einer Fluss Safari auf dem Kinabatanganriver erleben wir den tierischen Höhepunkt unserer Reise. Hier beobachtet man vom Fluss aus die Tierwelt und sieht so das ein oder andere Krokodil im Wasser, den Hornvogel, den Eisvogel, wie auch den schwer zu findenden Koboldmaki. Nun soll es aber weitergehen und während wir uns im Steigflug über den riesigen Palmölplantagen befinden und langsam zu einem Kurs Richtung Kuching einschwenken, freue ich mich nun wieder auf Paintball.

 

Kuching

 

Mein Team und ich hatten abgesprochen, dass wir uns am Vortag nochmal am Feld treffen und danach gemeinsam Essen gehen. Als ich die Nachricht erhalte, dass das restliche Team vom Flughafen Richtung Feld fährt, mache ich mich also von meinem Hotel aus auf den Weg. Das Paintballfeld liegt auf dem Sportgelände einer Mittelschule, ganz öffentlich einsehbar und auch nicht besser abgezäunt als ein Tennisplatz. Paintball scheint hier in der Öffentlichkeit eine absolut selbstverständliche Rolle zu spielen, nur ich als Europäer werde beim Betreten des Schulgeländes mit fragenden Blicken angeschaut. Vom Eingang geht es über eine Treppe nach unten zu den Spielfeldern. Dort stehen zwei Locals, die erst nicht verstehen, dass ich tatsächlich auch zum Paintball möchte. Auf der rechten Seite sind die Orga-Zelte und Shops, dahinter ein Stand mit typisch malaysischem Streetfood. Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Team-Zelte mit Tischen und den typisch asiatischen Plastikstühlen in unterschiedlichen Farben. Es gibt zwei Spielfelder auf der Anlage; ein Pro-Feld für die Open und Amateur Division und ein zweites Feld für die Liga mit mechanischen Markierern. Die mechanische Liga hat zwei Divisionen; eine für Anfänger mit Leihmarkierern und eine zweite für Spieler mit eigenem mechanischem Markierer.

 

Ich treffe meinen Teamchef und dieser stellt mich prompt der kompletten Orga und sämtlichen anderen Teams vor. Wie eigentlich immer in Asien sind die Menschen super freundlich und freuen sich, dass sich ein Ausländer auf ihre Insel verirrt, um eine Runde Paintball zu spielen. Nach der Vorstellungsrunde wird sich noch kurz das Spielfeld und Layout angeschaut. Es ist natürlich ein Rasenplatz mit (noch) trockenem Boden. Aktuell ist Regenzeit, bedeutet, dass es innerhalb von Sekunden wie aus Eimern schütten kann und sich das Layout ab dann komplett anders spielt. Da dann keiner mehr im kniehohen Match bis in den zweiten Bunker kommt. Bei so starkem Regen werden die Spiele unterbrochen, da die Bälle dann keine fünf Meter weit fliegen. Nach der Besichtigung des Feldes geht es Richtung Stadt zum Essen. Danach verschwinden die meisten zu einer Massage und wir wieder zurück ins Hotel.

 

Am nächsten Tag geht es dann früh los zum Feld. Meine Frau entscheidet sich zum Ausschlafen und kommt dann später nach. Am Feld angekommen bemerke ich schnell, dass es sehr voll geworden ist. Mit Dutzenden fragenden Blicken werde ich auf dem Gelände begrüßt. Ich finde relativ schnell mein Team-Zelt und als ich mich wie selbstverständlich zu meinem Team setze und wir uns begrüßen, merkt jeder „Ah, der will tatsächlich hier her“.

 

Für das Event haben wir fünf Startspieler und einen Ersatzspieler. Man spielt Best of Five mit zehn Minuten Spielzeit. Die ersten Spiele nehmen wir alle 3:0 mit nach Hause. Mittags lässt dann der Regen das Event komplett im Matsch versinken. In der Pit steht das Wasser deutlich über den Knöcheln und auch die eingelaufenen Wege in die Bunker sind nun versunken. Jetzt soll es gegen den wohl stärksten Gegner gehen. Dieser nimmt uns zu Beginn auch erstmal zwei Punkte ab. Dann finden wir wieder ins Spiel und wir gewinnen die Begegnung tatsächlich noch. Auch die restlichen Spiele geben wir nicht mehr ab und so stehen wir am Ende des Tages auf Platz eins. Für die Jungs aus meinem Team geht es also in den Sundays Club. Meine Frau und ich müssen allerdings weiter nach Indonesien und dadurch muss das Team am Sonntag dann auch auf mich verzichten. Am Ende schaffen sie es auf Platz drei. Im Großen und Ganze hat es mir super viel Spaß gemacht für einen Tag Teil des wohl besten malaysischen Paintball Teams zu sein.

 

SURABAJA

 

Nach dem kurzen sportlichen Ausflug geht es weiter nach Indonesien, Surabaja auf Java. Ein deutlich ärmeres Land als Malaysia. Hier lohnt es sich, ein paar Hundert Dollar bei der Einreise dabei zu haben. Nach einigen Einreiseschwierigkeiten, die ich hier nicht weiter ausführen möchte, steigen wir also in ein Taxi zu unserem Hotel. Der Taxifahrer kennt es nicht und unser Indonesisch als auch sein Englisch ist recht übersichtlich. Daher gestaltet sich die Kommunikation recht schwierig, trotz umfangreicher Gestiken. Am Ende gelangen wir doch noch zum Hotel.

 

Am nächsten Tag mieten wir uns ein günstiges Homestay, um mit einem Moped und Rucksäcken weiter zu den Tumpak Sewu Wasserfällen zu fahren. Diese sind gut zwei Stunden entfernt. Wir verlassen damit auch die größeren Städte und Touristengegenden. Es ist zwar etwas umständlich diesen Wasserfall zu besichtigen, aber er ist es absolut wert. Wer auf Abenteuer steht und was erleben will, kommt hier genau auf seine Kosten. Man steigt teilweise in den zahlreichen Wasserfällen hinab in den Canyon. Unten angekommen muss man noch zweimal durch den strömenden Fluss waten, bevor man in der riesigen Senke steht und mit einem einzigartigen Blick auf den Wasserfall belohnt wird. Es sind kaum andere Menschen hier, die meisten, die überhaupt zu den Wasserfällen kommen, trauen sich in den meisten Fällen den zusätzlichen Abstieg nicht zu. Für den Rückweg nehmen wir eine andere Route nach oben, denn weiter flussabwärts gibt es einen weiteren schönen Wasserfall bei den Goa Tetes mit komplett anderem Charakter zu sehen. Während der erste Wasserfall einen freien Fall hat, bildet der Zweite eine Vielzahl an Becken auf dem Weg nach unten. Durch diese beeindruckende Terrassenlandschaft bahnen wir uns den Weg wieder nach oben aus dem Canyon raus. Wer auch diese Tour machen möchte, sollte allerdings sämtliche elektronische Ausrüstung in der Unterkunft liegen lassen, ab dem ersten Abstieg durch einen Wasserfall ist man durchgängig nass.

 

Nachdem wir die ganze Strecke mit dem Moped wieder zurückgefahren sind, geht es für uns auf den Bromo. Ein aktiver Vulkan, der in einer Art Krater, mitten in einer mondähnlichen Landschaft steht. Vom Rand aus läuft man auf grauem feinem Staub bis zu den schmalen Treppen, die nach oben auf den Rand des Vulkans führen. Der Gestank von fauligen Eiern erfüllt die Luft und der Boden bebt vom tiefen Grollen des Vulkans. Gelbe Rauchschwaden steigen aus dem Krater auf. Ein mächtiges Naturschauspiel. Vom Bromo aus erleben wir wieder Land und Leute, in dem wir einfach eine fünf Stunden Zugfahrt zum nächsten Vulkan (Ichen) buchen. In den meisten Fällen ist es gar nicht so einfach, da die öffentlichen Verkehrsmittel meist nur von Einheimischen verwendet werden und daher einfach keine Internetpräsenz haben und schon gar keine auf Englisch. Wenn man es dann aber geschafft hat, wird man mit wundervollen Begegnungen und Erlebnissen belohnt.

 

BALI

 

Per Bus und Fähre geht es für uns weiter vom Ichen auf die Insel Bali. Sie wird oft als Mallorca der Australier beschrieben. Das beschreibt es leider auch ziemlich perfekt. Wir sind daher auf der Suche nach etwas ruhigeren Orten gegangen und konnten so Kaffeeplantagen, Reisterrassen und viele hinduistische Tempel entdecken. Auch wenn diese Anlagen teilweise etwas touristischer sind, war es deutlich besser als das völlig überfüllte Zentrum von Ubud. Wir waren daher nicht enttäuscht, als wir unseren nächsten Punkt per Boot anfahren. Nusa Penida ist eine kleinere Nachbarinsel von Bali. Uns fällt sofort auf, dass es hier im Vergleich zu Bali wieder die vertrauten Wortgesänge der Muezzin gibt. Abgesehen davon gibt es auf Nusa Penida wunderschöne Strände, Buchten und kristallklares Wasser. Für die meisten Strandgänge muss man allerdings einen oft sehr abenteuerlichen Weg entlang von Klippen auf sich nehmen. Dafür hat man unten nur sehr wenig andere Touristen und man kann sich gepflegt an den Strand legen oder in die teils zwei bis drei Meter hohe Wellen stürzen.

 

LABUAN BAJO

 

Ein weiteres Highlight unserer Reise war die Komodo Sailing Tour, zu der wir von Labuan Bajo aus starten. Normalerweise versuchen wir alles selbst zu organisieren, allerdings ist das nicht immer möglich, so auch hier. Daher buchen wir eine mehrtägige Segeltour durch den Komodo Nationalpark. Insgesamt sind wir 15 Personen an Bord, neun Reisende und sechs vom Personal, inklusive Skipper und Smut. Wir können eine solche Segeltour absolut empfehlen. Zwischen den Stopps des Schiffs hat man immer genug Zeit sich wie im Urlaub zu fühlen und auszuruhen. An den Stopps macht es aber Sinn Erster zu sein, da teilweise sehr viele Boote dieselben Stellen anlaufen. Unserer Erfahrung nach lohnt es sich hier nicht unbedingt die Standardstopps, sondern eine etwas exklusivere Tour zu buchen, da man dort anderen Touristen deutlich weniger begegnet und so die Zeit etwas mehr genießen kann. Außerdem werden die Fotos auch schöner, wenn eben nicht 200 Asiaten in roten Schwimmwesten im Hintergrund zu sehen sind. Zu sehen bekommt man auf den meisten Touren aber natürlich die Komodowarane in ihrer unglaublichen Größe. Leider bekommt man vom Parkpersonal etwas das Gefühl vermittelt nur kurz abgefrühstückt zu werden und man bekommt nur sehr wenig über die Tiere erzählt, informieren mussten wir uns selbst. Mit ein wenig Enttäuschung im Bauch geht es wieder aufs Boot zurück und wir fahren weiter um am nächsten Tag ein wenig zu Schnorcheln. Persönlich bin ich lieber auf dem Wasser als in oder gar unter, deshalb hatte ich mir davon nicht allzu viel erhofft und doch konnte es mich dazu begeistern, auch in unserem kürzlichen Malediven-Urlaub wieder den Schnorchel in den Mund zu nehmen. Mit einem kleinen Beiboot geht es gegen die Strömung, bis uns der Skipper an einer Stelle hinauswirft. Unter uns ist es circa 30 Meter tief, der Grund ist im dunkelblauen Wasser gerade noch so zu erkennen, ein Riff ist bisher noch nicht in Sicht. Plötzlich tauchen unter uns dutzende von riesigen Mantas auf, mit teilweise bis zu drei Meter Spannweite, und schwimmen in einem unglaublichen Tempo nur knapp unter uns durch. Selbst mit den Flossen hat man absolut keine Chance gegen die Strömung anzukommen. Zwei oder drei Mal werden wir vom Skipper wieder aufgesammelt, um uns wieder an den Mantas vorbeitreiben zu lassen. Diese Tiere sind unfassbar beeindruckend in ihrer Größe und Eleganz, ein einzigartiges Erlebnis und schon allein eine Reise wert. Mit diesen neu gewonnen Eindrücken geht es für unsere Reise allerdings langsam dem Ende zu. Noch ein letzter Stopp liegt vor uns, bevor wir wieder in den Alltag zurückdürfen.

 

SINGAPUR

 

Letzter Stopp, Singapur. Schaut man Formel 1, kennt man den Stadtkurs Marina Bay Street Circuit. Die bei den Fans beliebteste Strecke auf dem Kalender. Abgesehen von den unglaublich teuren Tickets und Hotelpreisen zu dieser Zeit, sind wir genau eine Woche zu spät dran, um uns diese Spektakel anzuschauen. Singapur kombiniert viele verschiedene asiatische und internationale Einflüsse auf sehr interessante Weise. So hat man kulinarisch zum Beispiel die Möglichkeit auf zentral organisierten Food Courts zu essen, die teilweise zwischen riesigen Wolkenkratzern liegen. Hier gibt es wirklich alles, was es an internationalen Küchen so gibt. Nicht nur asiatisch, auch Türkisch, Griechisch, Italienisch und vieles mehr ist hier vertreten. Ebenso ist auch die Architektur der Stadt beeindruckend, egal ob es der lokale Apple Store, die Marina Bay Sands oder das Art Science Museum ist, jedes Gebäude hat hier einen Charakter. Selbst der Flughafen, von dem aus es nun zurück nach Hause gehen soll, wurde schon mehrere Male zum besten Flughafen der Welt gekürt. Zwei Flüge und einige Stunden später stehen wir nach einer doch recht langen Reise wieder in Deutschland.

 

Ich hoffe, ich konnte mit meinen kleinen Artikeln in den letzten Heften bei Euch ein bisschen die Reiselust wecken. Es muss nicht immer 0815 All-Inclusive sein, sondern es gibt spannende Kulturen, Menschen und Religionen auf dieser Welt zu erleben und zu entdecken. Auch auf Paintball muss man nicht verzichten, ganz im Gegenteil, es bringt unterschiedlichste Menschen zusammen und verbindet wie kein anderer Sport. Solltet ihr weitere Fragen haben oder interessante Erfahrungen teilen wollen, dann dürft ihr mich gerne auf Facebook anschreiben oder über die Luzern Vipers, oder die Jokers Mössingen kontaktieren. Zum Abschluss möchte ich mich noch ganz herzlich bei Karl Plinke und dem ganzen Paintball Sports Team für das Projekt bedanken!

 

Vielleicht schreibe ich mal wieder einen Artikel, bis dahin Euer Louis Schumacher!

Wie jedes Jahr zum Saisonauftakt möchten wir auch in dieser Ausgabe einmal einen Blick auf die anstehenden Ligen und Events der kommenden Saison werfen. Der Eventkalender 2024 ist gut gefüllt mit jeder Menge Event-Highlights wie dem UBG, dem SBG und dem OBS. Aber nicht nur für Woodland-, Szenario- und MagFed-Spieler ist gesorgt, denn mit DPL, ICS und Co. stehen auch die Ligaveranstalter für 2024 bereits in den Startlöchern. Hier erfahrt Ihr, was dieses Jahr ansteht und wann die einzelnen Events stattfinden.

 

Beginnen möchten wir den Saisonausblick 2024 an dieser Stelle mit dem Turniersport, bevor wir danach zu den MagFed- und Szenario-Events kommen. Die Deutsche Paintball Liga (DPL) wird auch 2024 aller Voraussicht nach wieder die mit Abstand größte Paintball-Turnierserie mit Ligastruktur in Deutschland sein. Es gab über den Jahreswechsel erneut ein paar Veränderungen und so wird die DPL 2024 in den Spielklassen Bezirksliga, Landesliga, Oberliga, Regionalliga und Bundesliga ausgetragen. Die einzelnen Spieltage findet Ihr auf der offiziellen Homepage der DPL.

 

DPL – DEUTSCHE PAINTBALL LIGA

Eine der bereits jetzt bekannt gewordenen Besonderheiten der diesjährigen DPL-Saison ist, dass die Bundesliga als echte Rundreise ausgeschrieben wurde. Die vier Bundesligaspieltage finden an denselben Standorten statt, wie die DPL-Regionalliga. Die Austragungsorte für die Saison 2024 sind in diesem Fall Hildesheim, Hahn, Uffenheim und Schwalmstadt. Schauen wir als Nächstes zur zweiten großen Turnierserie.

ICS – INDEPENDENT CLUB SERIES

Die ICS war im vergangenen Jahr mit über 50 Teams gut besucht und rechnet auch in diesem Jahr wieder mit ähnlichen Teilnehmerzahlen. Damit ist und bleibt sie die stärkste ostdeutsche Turnierserie und der unangefochtene Platzhirsch im Berliner Raum. Die Anmeldung ist bereits eröffnet. Interessierte Teams können sich unter dem QR-Code mit weiteren Informationen eindecken und auf Wunsch auch gleich anmelden. Die ICS wird in der Saison 2024 wieder in vier verschieden starken Spielklassen ausgetragen. Die Anfängerteams starten in der Rookie-Division und die erfahreneren Teams können sich von unten nach oben in der Amateur-Divison, der Semi Pro Division oder der Pro Division messen.

OBS – OPERATION BLACK SKY

Rein in den Wald und auf die Szenario-Spielfelder der Republik, wo die Woodland- und MagFed-Events stattfinden. Auch hier haben wir bereits eine Vielzahl cooler Events im Kalender. Hier starten wir gleich mit einem echten Hardcore-Kracher ins neue Jahr. Das erste Großevent der Saison ist auch gleichzeitig eines der härtesten des Jahres. Anfang April findet das 24 Stunden MagFed-Event Operation Black Sky unter dem Titel „Drop Zone“ statt. Hier können erfahrene MagFed-Spieler 24 Stunden lang in bis zu drei verschiedenen Fraktionen um Geländegewinne und Punkte kämpfen. Das OBS ist kein Spaziergang. Hier sollten sich nur hart gesottene Spieler mit Kampferfahrung anmelden.

 

SBG – SCENARIO BIG GAME

Noch vor dem OBS findet am 26.01. – 28.01.2024 das Artic Warfare Wintergame statt. Bei eisigen Temperaturen sicherlich kein Zuckerschlecken. Anfang Mai, genauer gesagt am 01.05.2024, startet dann das erste große SBG im Jahr 2024 und trägt das Motto VIKING.  Das zweite SBG startet dann im September und trägt den Namen CUBA LIBRE und lässt erneut den Boden im polnischen Brozek beben. Zu diesem Paintballfestival, wie der Veranstalter sein Event selbst treffend beschreibt, werden rund 1300 Spieler erwartet. Da kommt definitiv echtes Big Game Feeling auf. Ein SBG darf in keinem guten Eventkalender fehlen.

 

UBG – UNITED BIG GAME

Am langen Vatertags-Wochenende könnt ihr Teil von Deutschlands größtem Paintball Big Game werden. Im ostdeutschen Örtchen Mahlwinkel erwartet Euch das United Big Game zu einem Event der Extraklasse. Das Event wächst seit Jahren und hatte bereits im letzten Jahr deutlich über 1.000 Spieler. Für alle deutschsprachigen Paintballer, aber auch für internationale Besucher, ist das UBG eine absolute Pflichtveranstaltung im jährlichen Eventkalender. Wir selbst werden übrigens auch wieder dabei sein und freuen uns bereits riesig auf das Event. Wer also Lust auf Camping, Tradeshow und richtig geile Paintballmatches hat, ist hier absolut richtig und kommt voll auf seine Kosten.

 

ESG – EURO SUPER GAME

MagFed-Fans aufgepasst, der Mai hat noch einen dritten Termin für Euch parat. Ende Mai geht es wieder zum Battleground auf das Euro-Super-Game. Es handelt sich dabei um das mit Abstand größte MagFed-Großevent weltweit. Rund 1.300 MagFed Spieler erleben hier vom 29.05. bis zum 02.06.2024 Szenario Paintbal der Extraklasse. Es sind ausschließlich magazingeladene Markierer zulässig. Das MagFed-Szenevent schlechthin! Ihr seht, der Mai ist definitiv der Highlightmonat, wenn es um MagFed und Szenario Paintball geht. Hier ist definitiv für jeden was dabei, und der ein oder andere, hartgesottene verbraucht schon mal einen guten Teil seines Jahresurlaubs im Mai.

 

PAINTSHIP TROOPERS EVENT & PAINT & CONQUER EVENT

Das waren die bislang bestätigten Großevents im 2024er-Eventkalender. MagFed-Fans können sich für den Herbst aber mit ziemlicher Sicherheit auf ein zweites OBS freuen. In der Regel werden die Termine dazu im Sommer bekannt gegeben. Von den anderen Turnierformaten wie der X-Series und der UGPL war zum Redaktionsschluss leider noch nichts bekannt. Dies werden wir Euch dann ggf. im nächsten Heft nachreichen. Außerdem gibt es noch eine Reihe mittelgroßer Events, bei denen immerhin auch knapp dreistellige Teilnehmerzahlen, bis hin zu einigen hundert Spielern, erreicht werden. Diese sind unter anderem das Paintship Troopers-Event bei Paintball Löhme und das Paint & Conquer-Event im Paint Park Wöbbelin. Auch diese Events haben sich seit mehreren Jahren behauptet und sind immer einen Besuch wert.

 

Mit diesem wirklich gewaltigen Ausblick auf die kommende Saison verabschieden wir uns vorerst und hoffen, dass für jeden von Euch etwas dabei ist. Euch allen eine spannende und vor allem erfolgreiche Turnier- und Big Game Saison 2024. 

 

Willkommen zu einem neuen Produkttest. Dieses Mal haben wir mit der Shocker ERA das brandneue Midrange Markierer Modell aus dem Hause SP (früher Smart Parts, heute Shocker Paintball) auf dem Tisch liegen und für Euch unter die Lupe genommen. Die Shocker ERA ist die konsequente Weiterentwicklung der bewährten Shocker AMP. Was genau das gute Stück kann, erfahrt hier und jetzt in unserem großen Produkttest. Los geht’s…

 

Die SP Shocker gehört seit Jahren zu den besten und gefragtesten Midrange Markierer Modellen am Markt. Midrange bedeutet in diesem Fall im Preisbereich um ca. 1000 Euro. Genauer gesagt kostet die neue Shocker ERA im Handel für den Endkunden aktuell 1099,95 Euro. Damit liegt sie gleichauf mit vergleichbaren Modellen wie der Dye DSR+ und der Planet Eclipse GTEK180R. Über beide Modelle haben wir bereits in vergangenen Ausgaben des Paintball Sports Magazins ausführlich berichtet.

 

Die Shocker ERA ist die Weiterentwicklung der mittlerweile in die Jahre gekommenen Shocker AMP. Die Zeit rennt wirklich wie im Flug, macht man sich kurz bewusst, dass die eigentlich noch recht aktuelle Shocker AMP bereits vor rund drei Jahren vorgestellt wurde. Somit ist es Zeit für einen würdigen Nachfolger und wie bei allen neuen Modellen hat SP auch bei der neuen ERA wieder zahlreiche, interessante und vor allem neue Produktfeatures und Verbesserungen eingebaut. Beginnen wir zunächst mit der Ausstattung. Im Lieferumfang enthalten ist neben dem Markierer und dem zweiteiligen 15 Zoll (ca. 38 cm) Freak XL Lauf im aktuellen 2023er-Design, auch noch ein Sechskantschlüsselset als Werkzeugsatz, ein kleines Ersatzteilset mit Schrauben und Dichtungen, eine Laufsocke, eine Tube Fett und eine bebilderte Betriebsanleitung, die alle wichtigen Bauteile zeigt und genau beschreibt. Damit steht dem Spielspaß, der Pflege und auch der gelegentlichen Wartung des Markieres nichts mehr im Wege und man hat von Haus aus alles im Lieferumfang dabei, was man braucht.

Der bereits erwähnte Freak XL Lauf lässt sich mittels zusätzlicher Hülsen erweitern und somit optimal auf jede verwendete Paint anpassen. Zusammen mit dem frischen 2023er-Freak XL Design ergibt sich ein leistungsstarkes und optisch ansprechendes Laufsystem. Der komplett überarbeitete Doubletrigger Abzug der Shocker ERA sticht beim ersten in die Hand nehmen besonders hervor. Er ist unserer Meinung nach der beste und sanfteste Abzug aller bisherigen Shocker Modelle und ermöglicht maximale Schusskadenz und ein hervorragendes Trigger-Gefühl. Die Hauptplatine hat eine Überarbeitung erfahren, der neue Mikroswitch sorgt für das präziseste Abzugsgefühl einer Shocker. Durch die neue Platzierung ist der Mikroswitch auch besser geschützt und kann durch den Abzug bei Falschbenutzung nicht mehr beschädigt werden. Die gummierten Griffe, mit den ans Design angepassten Querrillen, sorgen für guten Grip, egal ob mit oder ohne Handschuhe. Der ASA Luftanschluss unten am Griffstück ist kompakt und simpel gehalten. Er verfügt über ein einfaches On/Off Rad zum auf- und zuschrauben der Luftversorgung. Die Verbindung von ASA zu Griff, genauso wie von Griff zu Gehäuse ist zuverlässiger als jemals zuvor. Durch das Floating Design der Gehäuseverbindung gehören Leaks der Vergangenheit an, selbst wenn sich die Gehäuseschrauben anfangen zu lösen.

 

Kommen wir nun zum Herzstück des Markierers, dem extra für die Shocker ERA neu konzipierten Bolzensystem. Dieses bietet nicht nur einen niedrigeren Arbeitsdruck und einen verbesserten, höheren Luftdurchfluss, sondern der neue Bolzen ist auch extrem sanft zur Paint. Es wurde besonderes Augenmerk darauf gelegt, dass mit dem neuen Bolzensystem auch ultrabrüchige HighEnd Turnierpaint störungsfrei verschossen werden kann. Wenn es nach dem Hersteller SP geht, setzt die neue Shocker ERA hiermit neue Maßstäbe im Bereich der Midrange Markierertechnik. Die ersten Pro-Spieler die die neue Shocker auf dem US Worldcup spielen durften, waren jedenfalls überrascht und vollends zufrieden mit der Leistung des Markierers.

 

Selbstverständlich verfügt auch die neue Shocker ERA wieder über alle bewährten Features des Vorgängermodells. Unter anderem das nahezu werkzeuglose Design, bei dem sich selbst der Griffrahmen mit nur einer Schraube entfernen lässt und sowohl das Soli, als auch die Verbindung zwischen Griffstück und Markierer Board, sowie die Luftverbindung zwischen Griffstück und Markierer-Body jeweils komplett ohne Werkzeug trennen bzw. ein- und ausbauen lassen.  Laut Smart Parts Europe wird die neue Shocker ERA bereits Anfang des Jahres in den Regalen der Händler stehen. Vorbestellungen können sogar bereits jetzt platziert werden, sodass Ihr Eure neue Shocker direkt nach dem Verkaufsstart in den Händen haltet.

 

Wir hatten dieses Mal außerdem das große Glück, das neue Modell vorab in die Hände zu bekommen und haben Euch ein Unboxing-Video sowie ein Review-Video von der neuen Shocker ERA gemacht. Dort erfahrt ihr nochmals, was alles im Lieferumfang dabei ist und wie sich der Markierer in der Praxis auf dem Spielfeld so schießt und anhört. Schaut dazu am besten einfach mal auf unserem YouTube-Kanal vorbei.

 

Paintball Sports – Youtube Kanal Gewinnspiel

Auf unserem Youtube Kanal kannst Du als Follower regelmäig tolle Sachpreise gewinnen! Sobald Du den Kanal abbonniert hast nimmst Du automatisch an der Verlosung Teil.

Willkommen beim Paintball Sports Youtube Kanal Gewinnspiel!

Bei Paintball Sports dreht sich alles um actiongeladenen Paintball-Spaß. Wir möchten unsere Leidenschaft für Paintball mit euch teilen und haben deshalb einen eigenen Youtube Kanal gestartet. Doch das ist nicht alles – unser Kanal bietet auch die Möglichkeit, tolle Sachpreise zu gewinnen!

 

Aktuelle Gewinnspiele auf dem Paintball Sports Youtube Kanal

 

 

EMF100 Gewinnspiel im Januar 2024

Jeder Follower unseres Kanals nimmt automatisch am Gewinnspiel teil. Am 31.01.2024 ziehen wir unter allen Abbos des Kanals einen Sieger. Dieser erhält einen Planet Eclipse EMF100 MagFed Paintball Markierer in der Farbe schwarz.*

 

So funktioniert das Gewinnspiel

Unser Paintball Sports Youtube Kanal ist der Ort, an dem Paintball-Enthusiasten zusammenkommen. Hier findest du aufregende Gameplay-Videos, Tipps und Tricks, Produktbewertungen und vieles mehr. Das Beste daran? Alle unsere Kanal-Follower nehmen automatisch an unseren Gewinnspielen teil!

Um an unseren Gewinnspielen teilzunehmen, musst du lediglich unseren Kanal abonnieren. Wenn du bereits ein Follower bist, mach dir keine Sorgen – du bist bereits im Lostopf! Aktuell verlosen wir einen nagelneuen Planet Eclipse EMF100 MagFed Paintball Markierer unter allen Followern, die unseren Kanal bis zum 31. Januar 2024 abonniert haben.

Das ist deine Chance, dieses großartige Paintball-Gerät zu gewinnen und deine Spielausrüstung auf das nächste Level zu heben.

Warum du unseren Youtube Kanal abonnieren solltest

Unser Youtube Kanal bietet dir nicht nur die Möglichkeit, an spannenden Gewinnspielen teilzunehmen. Hier sind einige weitere Gründe, warum du unseren Kanal abonnieren solltest:

Folge uns jetzt und gewinne!

Worauf wartest du noch? Abonniere unseren Paintball Sports Youtube Kanal und verpasse keine unserer aufregenden Aktionen und Gewinnspiele mehr. Deine Chance auf den Planet Eclipse EMF100 MagFed Paintball Markierer wartet auf dich!

Vielen Dank, dass du ein Teil unserer Paintball-Community bist. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dir Paintball-Spaß zu erleben und tolle Preise zu gewinnen.

 

 

*Der Rechtsweg ist bei all unseren Gewinnspielen ausgeschlossen. Die Teilnehmer müssen mind. 18 Jahre alt sein. Zum Erhalt des Gewinns muss bei FSK18 Artikeln vorab ein Altersnachweis vom Gewinner erbracht werden. Es gelten die AGB der Paintball Sports GmbH.
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